„Handel heißt Wandel“, sagt der Kollege. Und das habe schon gegolten, als Konrad Zuse noch an seinem ersten Computer rumgefummelt hat. Was ist heute eigentlich anders bei all der Aufregung? Nun, zumindest geht es digital schneller. Und auch die Verschnaufpausen früherer Jahre, wenn einmal ein Plateau erreicht war, sind oft kaum mehr spürbar.
Journalisten schwanken zwischen technischer Euphorie und gesellschaftlicher Dystopie. Kommunikationsexperten gehen die Sache gerne mal technisch an und organisieren den nächsten Chat mit dem Vorstandsvorsitzenden. Unternehmensvertreter und Agenturmenschen preisen den Wandel eine Spur zu laut, sodass Zweifel nach wirklicher Ortskenntnis auf diesem Terrain aufkommen.
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