komm.passion setzt sich ambitionierte Ziele

Seit 2020 erfassen wir die CO₂-Bilanz unseres Unternehmens, den Corporate Carbon Footprint (CCF). Dieser betrug für 2021 rund 120.000 kg CO₂ – das entspricht dem durchschnittlichen Fußabdruck von 14 Europäer:innen.

Die meisten Emissionen entstanden dabei indirekt durch Quellen in unserer Wertschöpfungskette (Scope 3), gefolgt von der eingekauften Energie (Scope 2). Der geringste Anteil entfiel auf unsere direkten Emissionen (Scope 1). Die mit Abstand größte Quelle war das Home Office, gefolgt von Geschäftsreisen und elektronischen Geräten.

Der Fußabdruck zeigt uns, wo wir noch besser werden können. Vieles haben wir bereits umgesetzt – vom nachhaltigen Büromaterial über Standards für umweltschonendere Geschäftsreisen bis hin zu Ökostrom für alle Standorte. Emissionen, die wir bisher nicht vermeiden können, kompensieren wir durch die Finanzierung von zertifizierten Klimaschutzprojekten, sowohl international als auch in Deutschland (Was bedeutet das eigentlich?).
 

Doch das reicht uns nicht. Als Teil unserer Klimastrategie unterstützen wir die Science Based Targets-Initiative und setzen uns ganz konkret und öffentlich sichtbar ein ambitioniertes Ziel: Bis 2030 wollen wir die Scope 1- und Scope 2-Emissionen um 42  Prozent reduzieren (bezogen auf das Basisjahr 2021) und verpflichten uns, die Scope 3-Emissionen zu messen und reduzieren.  Wir sind schon auf einem guten Weg: Für 2022 betrug der CCF von komm.passion rund 103.000 kg CO₂ – und damit 17 Tonnen weniger als 2021.

Das bestätigt auch die Bewertung unseres Nachhaltigkeitsmanagementsystems durch EcoVadis:  Bereits im ersten Anlauf erreichten wir im Sustainability Rating die Bronze-Medaille und zählen damit über alle Branchen hinweg zu den Top 35 Prozent der Unternehmen, die in den letzten 12 Monaten von EcoVadis bewertet wurden. Silber verpassten wir dabei nur ganz knapp.

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